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In der Welt des Devisenhandels sind sich erfolgreiche Devisenhändler im Allgemeinen einig, dass kurzfristiger Handel unerwünscht ist und häufige, sich wiederholende kurzfristige Transaktionen vermieden werden sollten. Diese Ansicht ist nicht unbegründet; sie basiert auf einem tiefen Verständnis der Volatilität und der Handelsrisiken des Devisenmarktes.
Preisschwankungen am Devisenmarkt sind höchst unsicher und komplex. Kurzfristig werden Wechselkursschwankungen oft von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter die Veröffentlichung makroökonomischer Daten, geopolitische Ereignisse, Veränderungen der Marktstimmung und kurzfristige Signale von Indikatoren der technischen Analyse. Diese miteinander verflochtenen Faktoren machen kurzfristige Preistrends schwer vorhersehbar. Kurzfristige Händler versuchen, diese kurzfristigen Schwankungen durch schnelles Kaufen und Verkaufen zu nutzen, sind dabei aber oft anfällig für Marktrauschen und zufällige Schwankungen. Dieser Handelsansatz erfordert nicht nur ein extrem hohes Marktsensibilität und schnelle Entscheidungen, sondern birgt auch erhebliche Risiken. Weichen Markttrends von den Erwartungen ab, können Händler innerhalb kurzer Zeit erhebliche Verluste erleiden.
Darüber hinaus verursacht häufiger Handel zusätzliche Transaktionskosten. Für jeden Handel fallen Gebühren wie Provisionen und Spreads an. Diese Kosten können sich bei häufigem Handel schnell summieren und die Anlagerendite schmälern. Noch wichtiger ist, dass häufiger Handel Anleger zu irrationalen, von emotionalen Schwankungen getriebenen Entscheidungen verleiten kann. Bei kurzfristigen Marktschwankungen können Händler blind der Herde folgen oder aus Gier oder Angst vorzeitig Verluste begrenzen und so langfristige Anlagechancen verpassen.
Erfolgreiche Forex-Händler verfolgen daher in der Regel eine langfristige Anlagestrategie. Sie entwickeln einen robusten Handelsplan, der auf einer gründlichen Analyse von Markttrends und fundamentalen Faktoren basiert. Diese Strategie hilft Anlegern nicht nur, Marktunsicherheiten besser zu meistern, sondern reduziert auch Transaktionskosten und emotionale Belastungen. Eine langfristige Anlagestrategie legt den Schwerpunkt auf das Verständnis von Markttrends und die Wahl geeigneter Ein- und Ausstiegspunkte, um stabilere Renditen zu erzielen. Diese Strategie entspricht besser der Natur des Devisenmarktes und lässt sich besser an dessen langfristige Schwankungen anpassen.
Kurz gesagt: Erfolgreiche Deviseninvestitionen basieren nicht auf häufigem kurzfristigen Handel, sondern erfordern ein tiefes Marktverständnis und eine robuste Handelsstrategie. Durch die Vermeidung wiederkehrender kurzfristiger Handelsgeschäfte können Anleger Risiken besser managen und langfristig stabile Renditen erzielen.

Devisenhändler mit kurzfristigen, stark gewichteten Handelsstrategien müssen ihre Positionserhöhungen strikt auf „schwebende Gewinne“ beschränken und dürfen ihre Positionen während „schwebender Verluste“ nicht erhöhen. Händler mit langfristigen, leicht gewichteten Handelsstrategien hingegen haben mehr Flexibilität bei der Erhöhung ihrer Positionen. Sie können ihre Positionen erhöhen, wenn ihre Positionen schwankende Gewinne aufweisen oder wenn sie schwankende Verluste aufweisen und der Markttrend mit dem Markttrend übereinstimmt.
Im Devisenhandel mit zwei Handelsstrategien entsprechen unterschiedliche Logiken für den Positionsaufbau. Der größte Unterschied liegt in den beiden gängigen Strategien des kurzfristigen, intensiven Handels und des langfristigen, schwachen Handels. Für Devisenhändler mit einer kurzfristigen, intensiven Handelsstrategie ist der Positionsaufbau streng auf „schwebende Gewinne“ beschränkt und bei „schwebenden Verlusten“ strengstens verboten. Händler mit einer langfristigen, schwachen Handelsstrategie hingegen haben mehr Flexibilität beim Positionsaufbau. Sie können Positionen erhöhen, wenn Positionen schwankende Gewinne oder Verluste aufweisen und dem Trend folgen. Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten des Positionsaufbaus ist nicht willkürlich, sondern wird durch die Risikoeigenschaften, den Zeitrahmen und die Trendanpassungsfähigkeit der verschiedenen Strategien bestimmt. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Kontrolle des Kontorisikos und der Erschließung von Gewinnpotenzialen.
Im Devisenhandel mit zwei Handelsstrategien liegt der zentrale Widerspruch kurzfristiger, intensiver Handelsstrategien im Zusammenspiel von Zeitbeschränkungen und begrenzter Fehlertoleranz. Darüber hinaus erschweren die inhärente Zufälligkeit, das Chaos und die Unvorhersehbarkeit kurzfristiger Trends es Händlern, kurzfristige Preisbewegungen genau vorherzusagen. Dies erfordert grundsätzlich äußerste Vorsicht bei den Regeln für den Aufbau von Positionen. Kurzfristiger Handel dauert typischerweise nur wenige Minuten bis mehrere Stunden, und Preisschwankungen innerhalb eines kurzen Zeitraums werden erheblich von Zufallsfaktoren wie plötzlichen Kapitalflüssen und aktuellen Nachrichten beeinflusst. Trends sind nicht kontinuierlich, und bei einer Fehleinschätzung der Richtung haben Händler nur sehr wenig Zeit zur Anpassung, was ihren Spielraum für Fehler deutlich reduziert. Vor diesem Hintergrund entscheiden sich Händler, die eine kurzfristige, stark gewichtete Strategie verfolgen, dafür, „Positionen nur dann aufzubauen, wenn ein schwebender Gewinn vorhanden ist“. Im Wesentlichen nutzt diese Strategie „schwebende Gewinne“ als Signal zur Bestätigung ihrer früheren Richtungseinschätzungen. Das Vorhandensein schwebender Gewinne zeigt an, dass die aktuelle Position dem kurzfristigen Markttrend entspricht. Das Hinzufügen von Positionen zu diesem Zeitpunkt kann aufgrund dieser richtigen Einschätzung die Gewinne steigern und gleichzeitig bestehende variable Gewinne nutzen, um die mit kurzfristigen Schwankungen verbundenen Risiken zu mindern und die Unsicherheiten zu vermeiden, die mit plötzlichen Richtungsumkehrungen aufgrund kurzer Handelsperioden einhergehen. Umgekehrt erhöht das Hinzufügen einer kurzfristigen, stark gewichteten Position, wenn diese einen variablen Verlust erfährt, das Risiko direkt. Aufgrund der Zufälligkeit kurzfristiger Trends deuten variable Verluste oft auf eine mögliche Verzerrung der bisherigen Marktrichtung hin. Das Hinzufügen einer Position zu diesem Zeitpunkt ist wie eine Erhöhung des Einsatzes in die falsche Richtung. Bei einer plötzlichen Marktumkehr können sich die Verluste innerhalb kurzer Zeit exponentiell mit der erhöhten Positionsgröße vervielfachen, wodurch leicht der voreingestellte Stop-Loss ausgelöst wird und unnötige Kontoverluste entstehen. Ohne einen Stop-Loss, der dies verhindert, kann das Halten einer stark gewichteten Position bei einer Trendumkehr schnell zu erheblichen Verlusten führen, die möglicherweise die Margin-Call-Schwelle des Kontos erreichen und den Händler dem Risiko aussetzen, sein gesamtes Kapital zu verlieren. Daher spiegelt das Verbot des Positionsaufbaus bei einem schwebenden Verlust innerhalb einer kurzfristigen, stark gewichteten Strategie im Wesentlichen die hohe Risikohaftigkeit des kurzfristigen Handels wider und dient als wichtige Abwehrmaßnahme gegen extreme Verluste. Im Gegensatz zu kurzfristigen, stark gewichteten Strategien basieren Devisenhändler mit langfristigen, leichtgewichteten Handelsstrategien beim Aufbau ihrer Positionen auf dem Prinzip der Trendstabilität und des überschaubaren Risikos. Der Kern einer langfristigen, leichtgewichteten Strategie besteht darin, mittel- bis langfristige Trends für Renditen zu nutzen. Haltedauern erstrecken sich typischerweise über Monate oder sogar Jahre. Während dieser Zeit werden Kursbewegungen stärker von langfristigen deterministischen Faktoren wie makroökonomischen Daten und geldpolitischen Vorgaben bestimmt. Dies macht Trends nachhaltiger und vorhersehbarer, reduziert den Einfluss kurzfristiger Schwankungen auf den Gesamttrend deutlich und erweitert die Fehlerquote des Kontos deutlich. Diese Eigenschaft ermöglicht Händlern, nach dem Aufbau einer großen Anzahl leichtgewichtiger Positionen entlang des Trends, mehr Flexibilität beim Aufbau ihrer Positionen. Das Aufstocken von Positionen bei schwankenden Gewinnen entspricht der Trendfortsetzung und nutzt bewährte Trends, um die Gewinne weiter auszubauen und mit fortschreitendem Trend zu wachsen. Das Aufstocken von Positionen bei schwankenden Verlusten hingegen setzt voraus, dass der Trend unverändert bleibt und kurzfristigen Rückschlägen unterliegt. Rückschläge innerhalb eines langfristigen Trends sind normal, und schwankende Verluste aus leichtgewichtigen Positionen sind beherrschbar. Das Aufstocken von Positionen kann die Haltekosten bei einer Trendwende senken und so die Flexibilität für nachfolgende Gewinne erhöhen.
Dieser flexible Ansatz zum Aufstocken von Positionen ist auch für das Mindset-Management von Händlern entscheidend. Einerseits vermeidet das Aufstocken von Positionen in Phasen schwankender Gewinne eine blinde Ausweitung der Positionen aufgrund übermäßiger Gier, wahrt ein überschaubares Risikoprofil mit einer leichten Position und verhindert Gewinnmitnahmen aufgrund plötzlicher Trendrückschläge. Andererseits erfordert das Aufstocken von Positionen in Phasen schwankender Verluste ein tiefes Verständnis der zentralen Trendlogik und die Fähigkeit, dem psychologischen Druck kurzfristiger Rückschläge standzuhalten. Dies verhindert, dass Händler nach einer Trendwende aus Angst vor Stop-Loss-Orders profitable Gelegenheiten verpassen, und erreicht letztlich das Kernziel, Gewinne frei laufen zu lassen. Wichtig ist, dass die wichtigste Voraussetzung für den Aufbau von Positionen während schwebender Verluste im Rahmen einer langfristigen Strategie mit geringer Position darin besteht, schwebende Verluste zu halten und nicht zu ignorieren. „Halten“ bedeutet hier nicht blindes Festhalten an Positionen, sondern beruht vielmehr auf einer eingehenden Analyse des Trends, die bestätigt, dass schwebende Verluste eher kurzfristige Rückschläge als Trendumkehrungen sind und dass die Gesamtposition nach dem Aufbau der Positionen innerhalb der Risikotoleranz bleibt. Unter diesen Bedingungen erhöht der Aufbau von Positionen während Phasen schwebender Verluste nicht nur nicht das Risiko, sondern kann die Positionsstruktur sogar optimieren und so mehr Spielraum für Gewinnwachstum schaffen, wenn sich der Trend fortsetzt. Dies ist der Hauptvorteil einer langfristigen Strategie mit geringer Position gegenüber einer kurzfristigen Strategie mit hoher Position.

Im wechselseitigen Devisenhandel stehen Kleinkapital- und Kurzzeithändler oft vor einem schwierigen Dilemma.
Einerseits ist eine geringe Position für langfristige Investitionen zwar relativ risikoarm, der Investitionszyklus ist jedoch zu lang und schwer aufrechtzuerhalten. Selbst wenn es ihnen gelingt, durchzuhalten und stabile Gewinne zu erzielen, ist es aufgrund des begrenzten Kapitals unwahrscheinlich, dass diese ihre Lebensbedingungen wesentlich verbessern und daher praktisch bedeutungslos sind. Andererseits kann eine hohe Position für kurzfristige Geschäfte zwar kurzfristig erhebliche Gewinne bringen, diese Handelsmethode ist jedoch extrem riskant und schwer aufrechtzuerhalten. Eine signifikante Marktumkehr kann zu erheblichen Verlusten und sogar zur Erschöpfung des eingesetzten Kapitals führen. Im Extremfall kann sogar ein Margin Call erforderlich sein, der sie letztlich zum Ausstieg aus dem Devisenmarkt zwingt.
Kleinkapital- und Kurzzeithändler machen den Großteil des Devisenmarktes aus. Aufgrund ihres begrenzten Kapitals versuchen sie oft, durch intensives, kurzfristiges Trading schnell hohe Gewinne zu erzielen. Kurzfristige Trends sind jedoch höchst zufällig, chaotisch und unregelmäßig, was intensives kurzfristiges Trading zu einem riskanten Unterfangen macht. Händler setzen zwar typischerweise Stop-Loss-Orders zur Risikokontrolle, diese werden jedoch häufig ausgelöst. Ohne Stop-Loss-Orders könnte das Halten einer Position zwar theoretisch einen Gewinn abwerfen, eine signifikante Marktumkehr könnte jedoch zu erheblichen Verlusten führen, die möglicherweise vorherige kleine Gewinne zunichtemachen und das Kapital aufbrauchen, was zu einem Margin Call führen könnte. Im Extremfall könnten Anleger aufgrund von Kapitalmangel gezwungen sein, den Devisenmarkt dauerhaft zu verlassen.
Im Gegensatz dazu ist eine leichte langfristige Investition zwar eine stabilere Strategie, stellt aber für kurzfristige Trader mit geringem Kapital eine Herausforderung dar. Selbst wenn es ihnen gelingt, konstante Gewinne zu erzielen, ist es aufgrund des relativ geringen Kapitals unwahrscheinlich, dass diese Gewinne ihre Existenzgrundlage wesentlich beeinträchtigen. Beispielsweise würde selbst eine jährliche Rendite von 10 % auf eine Investition von 10.000 US-Dollar nur 1.000 US-Dollar einbringen – nicht genug, um die Lebenshaltungskosten einer Einzelperson zu decken, geschweige denn eine Familie zu ernähren. Während professionelle Anleger wie Fonds, Investmentbanken und Institutionen leichte langfristige Investitionen als hervorragende Strategie betrachten, reichen sie für kurzfristige Trader mit kleinem Kapital nicht aus, um ihre grundlegenden Lebensbedürfnisse zu decken.
Kurzfristige Trader mit kleinem Kapital stehen daher vor einem Dilemma: Leichte langfristige Investitionen dauern zu lange und bieten nur begrenzte Renditen, sodass eine Verbesserung ihrer aktuellen Lebensbedingungen unwahrscheinlich ist. Starkes kurzfristiges Trading hingegen birgt ein zu hohes Risiko und ist schwer aufrechtzuerhalten, gelegentlicher Erfolg könnte ihre Lebensbedingungen jedoch kurzfristig deutlich verbessern. Dieses Dilemma führt dazu, dass viele kurzfristige Trader mit kleinem Kapital starkes Glücksspiel ausprobieren. Obwohl die Erfolgswahrscheinlichkeit extrem gering ist, kann es im Erfolgsfall zumindest ihren finanziellen Druck kurzfristig lindern.

Im Devisenhandel ist die Fähigkeit, mit schwebenden Verlusten effektiv umzugehen und sie zu managen, einer der Schlüsselfaktoren, der durchschnittliche Trader von erfolgreichen unterscheidet. Alle erfolgreichen Forex-Trader, die langfristig am Markt präsent sind, beherrschen das Management schwebender Verluste.
Kursschwankungen am Devisenmarkt sind von Natur aus unsicher. Selbst auf gründlicher Analyse basierende Handelsstrategien unterliegen während der Ausführung zwangsläufig kurzfristigen negativen Schwankungen, die zu schwebenden Verlusten führen. Die Schlüsselkompetenz erfolgreicher Trader liegt nicht darin, schwebende Verluste vollständig zu vermeiden, sondern vielmehr darin, die Natur schwebender Verluste rational zu verstehen. Durch wissenschaftliches Positionsmanagement, geeignete Stop-Loss-Einstellungen und ein sicheres Trendverständnis können sie schwebende Verluste in einem überschaubaren Rahmen halten und die weitere Entwicklung von Trends nutzen, um schwebende Verluste in tatsächliche Gewinne umzuwandeln. Diese Fähigkeit ist entscheidend für stabile Gewinne in komplexen Marktumgebungen.
Im Devisenhandel missverstehen unerfahrene Trader oft die Positionsrenditen: Sie glauben, der ideale Handelszustand sei eine positive Positionsrendite. Sobald schwebende Verluste auftreten (d. h. die Renditen negativ werden), müssen sie Verluste sofort reduzieren und nur Positionen mit positiven Renditen halten, damit diese Gewinne weiter wachsen können. Diese Wahrnehmung beruht auf übermäßiger Risikoaversion und einem verzerrten Verständnis des Handels. Neue Trader setzen kurzfristige schwebende Verluste oft mit dauerhaften Verlusten gleich, aus Angst, dass Verluste ihr Kapital aufzehren. Folglich neigen sie dazu, Verluste schnell zu stoppen, um negative Salden zu vermeiden. Der reale Devisenhandel ist jedoch weitaus komplexer. Dieser Ansatz der „Nulltoleranz gegenüber schwebenden Verlusten“ passt sich nicht nur nicht an normale Marktschwankungen an, sondern kann auch zu vorzeitigen Ausstiegen führen, bevor sich der Trend voll entwickelt hat, wodurch nachfolgende Gewinnchancen verpasst werden. Häufige Stop-Loss-Orders können sogar einen Teufelskreis aus angehäuften kleinen Verlusten auslösen.
Im Devisenhandel kommt es in der Praxis häufig zu regelmäßigen Verlusten: Neu eröffnete Positionen verzeichnen wahrscheinlich eine Phase negativer Salden, bevor sich ein stabiler Gewinntrend etabliert. Dies liegt daran, dass die Trends am Devisenmarkt nicht linear verlaufen, sondern allmählich schwanken. Selbst wenn Händler den allgemeinen Trend und die Richtung genau erkennen und verfolgen, erleiden neu eröffnete Positionen bei einem Rückgang aufgrund kurzfristiger Kursschwankungen eine Reihe von Verlusten. Etablierte und erfolgreiche Händler gehen mit dieser Situation ganz anders um als Anfänger. Sie fürchten weder normale Trendrückgänge noch machen sie sich Sorgen über kurzfristige Rückgänge der Zinskurve, noch geraten sie wegen einer Reihe negativer Bilanzen in Panik. Ihrer Ansicht nach sind diese periodischen Verluste und Rückgänge „gesunde Rückgänge“, solange die Kernlogik des Trends intakt bleibt: Trendrückgänge sind ein normaler Prozess, bei dem der Markt kurzfristige Gewinne verdaut und anschließend an Dynamik gewinnt. Ein Rückgang der Zinskurve ist die unvermeidliche Folge eines Trendrückgangs in der Kontoperformance. Das Auftreten negativer Bilanzen ist im Wesentlichen ein Übergangszustand, da sich neue Positionen an Marktschwankungen anpassen und auf die Fortsetzung des Trends warten. Dieses tiefe Verständnis der Marktdynamik ermöglicht es ihnen, bei Trendrückgängen ruhig zu bleiben, irrationale, emotional getriebene Entscheidungen zu vermeiden und die Grundlage für die Nutzung profitabler Chancen bei nachfolgenden Trendausweitungen zu schaffen.
Die mangelnde Angst etablierter und erfolgreicher Trader vor schwebenden Verlusten und Trendrückgängen beruht nicht auf blindem Vertrauen, sondern vielmehr auf absolutem Vertrauen in ihr Handelssystem und präzisem Risikomanagement. Vor dem Aufbau einer neuen Position nutzen sie historische Markt-Backtests und Echtzeit-Marktanalysen, um die mögliche Retracement-Amplitude und -Dauer des Trends im Voraus zu prognostizieren und entsprechend eine angemessene Positionsgröße festzulegen. Sie positionieren sich in der Regel nicht über, um kurzfristig hohe Renditen zu erzielen, sondern nutzen leichte Positionen oder Batch-Positionen, um die Auswirkungen eines einzelnen Trendrückgangs auf das Konto zu reduzieren gleichzeitig setzen sie dynamische Stop-Loss-Orders für ihre Positionen. Diese Stops basieren nicht auf dem absoluten Wert kurzfristiger schwebender Verluste, sondern auf wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus. Dadurch wird sichergestellt, dass Stop-Loss-Orders nur ausgeführt werden, wenn die grundlegende Trendlogik durchbrochen wird. So wird der versehentliche Verlust hochwertiger Positionen bei normalen Rücksetzern vermieden. Dieser systematische Ansatz aus Prognose, rationaler Positionskontrolle und dynamischen Stop-Loss-Orders ermöglicht es ihnen, auch bei negativen Buchwerten und Trendrücksetzern rational zu agieren. Letztlich können sie durch die anhaltende Trendausweitung frühere schwebende Verluste in erhebliche Gewinne umwandeln. Dies ist die Kernlogik hinter ihrem langfristigen Erfolg am Devisenmarkt.

In der Welt des Devisenhandels mit zwei Richtungen liegt ein entscheidender Wendepunkt für stabile Gewinne und sogar Erfolg darin, sich von der kurzsichtigen Denkweise des „schnellen Geldverdienens und dann weglaufen“ zu lösen. Sobald diese impulsive Denkweise durchbrochen ist, können Händler schrittweise profitabel werden und dem Erfolg näher kommen.
Gewinn im Devisenhandel liegt nicht darin, regelmäßig kleine, kurzfristige Kursunterschiede zu nutzen, sondern mittel- und langfristige Trends zu erkennen und so kontinuierlich steigende Gewinne zu ermöglichen. Eine „Profit-and-Run“-Mentalität führt dazu, dass Händler Positionen hastig schließen, bevor sich der Trend voll entwickelt hat, und so Chancen zur Gewinnmaximierung verpassen. Selbst wenn sie die Marktrichtung wiederholt richtig vorhersagen, fällt es ihnen letztendlich schwer, substanzielle Gewinne zu erzielen. Ein Wandel dieser Denkweise ermöglicht es Händlern, die Beziehung zwischen Gewinn und Trend rationaler zu betrachten und zu lernen, Gewinne laufen zu lassen und gleichzeitig das Risiko zu kontrollieren. Dies verbessert die Stabilität und das Ausmaß der Gewinne erheblich.
Im Devisenhandel verfügt die überwiegende Mehrheit der kleinen Einzelhändler nur über begrenztes Kapital. Dieser „Kapitalmangel“ fördert oft eine tief verwurzelte Denkweise – eine „Mangelmentalität“. Diese Denkweise ist im Wesentlichen eine „Armutsmentalität“, die nicht nur auf einen aktuellen Bargeldmangel zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf eine übervorsichtige und ängstliche Herangehensweise an Renditen, die durch langjährige Armut geprägt sind. Diese Denkweise hat sich tief in den Händlern verwurzelt, fast in ihrem Wesen. Für sie ist der Schmerz des „Gewinnens und dann Verlierens“ weitaus intensiver als der „Verlust in eine Richtung“, und die psychologischen Auswirkungen des ersteren können zehnmal größer sein. Denn in Armut gilt jeder Gewinn als hart erarbeiteter „Rettungsanker“. Einmal gewonnen und dann verloren, bedeutet dies nicht nur finanzielle Verluste, sondern verstärkt auch Ängste und Selbstverleugnung im Hinblick auf die Zukunft. Getrieben von dieser Mentalität schließen sie, selbst wenn sie die allgemeine Marktrichtung richtig einschätzen und verfolgen, ihre Positionen schnell wieder und sichern sich Gewinne nach einem kleinen Gewinn, aus Angst, dass eine spätere Marktumkehr sie wieder verlieren könnte. Selbst wenn sich der Gesamttrend fortsetzt und einen anhaltenden Aufwärts- oder Abwärtstrend zeigt, können sie Chancen auf weiteres Gewinnwachstum nicht nutzen, da die Angst vor Verlusten ihre Handelsentscheidungen bereits dominiert und sie die wichtigsten Gewinnchancen, die der Trend bietet, verpassen.
Eine weitere Analyse des Handelsverhaltens von Kleinanlegern und der Marktrealitäten zeigt, dass der überwiegenden Mehrheit die Geduld und die Ressourcen für langfristige Positionen fehlen. Sie konzentrieren sich in der Regel auf kurzfristigen Handel. Eine harte Wahrheit in der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist jedoch, dass kurzfristiger Handel niemals nachhaltige Gewinne erzielen kann, geschweige denn Händlern zu finanzieller Freiheit oder gar Vermögensfreiheit verhelfen kann. Kurzfristiger Handel basiert auf der Vorhersage kurzfristiger Marktschwankungen. Kurzfristige Kursbewegungen am Devisenmarkt werden jedoch maßgeblich von zufälligen Faktoren wie plötzlichen Kapitalflüssen und aktuellen Nachrichten beeinflusst. Diese Faktoren erschweren es, im kurzfristigen Handel eine hohe und stabile Gewinnquote aufrechtzuerhalten. Selbst gelegentlich erzielte Gewinne gehen bei häufigem Handel aufgrund von Faktoren wie Transaktionsgebühren und Fehleinschätzungen leicht verloren oder führen sogar zu Verlusten. Noch wichtiger ist, dass die Gewinnspanne im kurzfristigen Handel extrem begrenzt ist. Selbst wenn jeder Handel profitabel ist, reicht die Gewinnspanne pro Transaktion nicht aus, um ein substanzielles Wachstum des Fondsvolumens zu ermöglichen. Dies verhindert, dass der Händler den Kreislauf des „Zufriedenseins mit kleinen Gewinnen“ durchbricht. Finanzielle Freiheit und Vermögensfreiheit erfordern die Erzielung langfristiger, stabiler und beträchtlicher Renditen, und das Gewinnmodell des kurzfristigen Handels ist hierfür völlig unzureichend. Kleinanleger, die weiterhin in die Falle des kurzfristigen Handels tappen, werden selbst mit viel Zeit und Energie nur schwer aus dem Dilemma „häufiges Handeln, wenig Gewinn“ herauskommen. Diese Wahrheit ist zwar hart, aber eine Realität, der sich Händler stellen müssen.




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