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Im Devisenhandel haben Anleger, die bereits Schwierigkeiten erlebt haben, einen natürlichen mentalen Vorteil.
Ein schwebender Verlust stellt die Geduld, die Geduld und die Druckfestigkeit eines Anlegers auf die Probe. Anleger, die erhebliche Rückschläge erlebt haben, empfinden schwebende Verluste oft nicht als schwierig, sondern als völlig normal. Anleger, die jedoch keine Schwierigkeiten erlebt haben, nicht abgehärtet sind und keine nennenswerten Schwierigkeiten durchgemacht haben, können dem Druck schwebender Verluste möglicherweise einfach nicht standhalten und schließen ihre Positionen vorzeitig.
Anleger, die Schwierigkeiten erlebt haben, können daher langfristig an substanziellen Positionen festhalten, während Anleger ohne Schwierigkeiten einfach keine langfristigen Positionen aufbauen, geschweige denn diese wieder aufbauen können. Dies ist der Kern des Problems für erfolglose Anleger.
Natürlich fällt es im Alltag einer traditionellen Gesellschaft schwer, erfolgreich zu sein, wenn man nicht einmal die geringsten Schwierigkeiten ertragen kann – und das gilt nicht nur für den Devisenhandel.

Im Devisenhandel werden Neueinsteiger oft von verschiedenen Anlagetheorien in die Irre geführt. Diese scheinbar ausgeklügelten, selbst erfundenen Begriffe sind oft nur Täuschungsmanöver.
Beobachtet man die Devisenhandelslandschaft, stellt man fest, dass viele ausländische Investmentpublikationen bestimmte Konzepte gerne als „Theorien“ bezeichnen, wie zum Beispiel das Wellenprinzip, das Trendprinzip und die Dow-Theorie. Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass diese sogenannten Theorien lediglich Marktschwankungen beschreiben und keine echten Theorien im eigentlichen Sinne sind. Eine echte Theorie muss Fragen aufwerfen, Lösungen aufzeigen und eine Grundlage für gesunden Menschenverstand bilden. Wellenprinzip, Trendprinzip und Dow-Theorie bieten jedoch weder Konsens noch praktische Lösungen.
Erfahrene Forex-Händler werden allmählich erkennen, dass jede neue Anlagetheorie, die auf dem Markt auftaucht, oft nur dazu dient, Studiengebühren zu kassieren. Sie täuschen neue Forex-Händler in der Illusion, dass das Erlernen einer Theorie über Nacht zu Reichtum und einer dauerhaften Lösung führt.
Wer sein Forex-Trading-Studium bis zum Ende durchhält, wird verstehen, dass es keine Geheimnisse oder fundierten Theorien gibt. Der wichtigste Faktor im Forex-Trading ist die Kapitalgröße. Großes Kapital ermöglicht große Gewinne, während kleines Kapital nur geringe Gewinne abwirft. Die Vorstellung, mit wenig Kapital viel Geld zu verdienen, ist ein weit verbreiteter Irrtum unter Forex-Händlern mit begrenzten Mitteln. Neben der Kapitalgröße sind die Anlagementalität und schließlich die Trading-Fähigkeiten der zweitwichtigste Faktor.
Trading-Fähigkeiten oder sogenannte Trading-Theorien sind der unwichtigste Faktor, verbrauchen aber gleichzeitig die meiste Zeit im Forex-Trading. Aufgrund ihrer begrenzten praktischen Relevanz wird ein Großteil dieser Zeit verschwendet.

Selbst nach 20 Jahren gründlicher Untersuchung aller Details des Devisenhandels werden Anleger feststellen, dass die Möglichkeiten für erfolgversprechendes und profitables Handeln am Devisenmarkt tatsächlich sehr begrenzt sind.
Der Schlüssel zum Devisenhandel liegt darin, die zugrunde liegenden Muster zu erkennen und Strategien und Methoden zu entwickeln, um diese zu überwinden. Der Devisenhandel ist jedoch unstrukturiert. Betrachtet man die Zinstheorie, ist der Handel am Devisenmarkt praktisch unmöglich. Wichtige Währungen wie US-Dollar, Euro, Yen und Pfund Sterling bilden aufgrund ihrer globalen Konvertibilität das Herzstück des Marktes. Um den Abschöpfungseffekt des Dollars abzumildern, sind die Zinssätze dieser Währungen jedoch eng an den US-Dollar gekoppelt. Die inländischen Zinssätze müssen eng an die US-Dollar-Kurse angelehnt sein, um zu verhindern, dass ihre Währungen durch hohe US-Zinsen abgeschöpft werden. Diese Zinskonvergenz führt unmittelbar zu einem Mangel an Preisdifferenzen zwischen den Hauptwährungen und damit zu einer langfristigen Marktkonsolidierung.
Langfristige Anlagetrends verlaufen zudem oft entgegen der Zinsentwicklung des Währungspaares. Beispielsweise kann bei einem langfristigen Aufwärtstrend des EUR/USD-Paares die Zinsdifferenz negativ sein. Hält ein Anleger Tausende von leichten Long-Positionen im EUR/USD-Paar, können die Gesamtzinsen dieser Positionen über mehrere Jahre hinweg deutlich negativ ausfallen. Reicht die Gewinnspanne aus der mehrjährigen Aufwärtskonsolidierung des EUR/USD-Paares nicht aus, um diese negativen Zinsen zu decken, entsteht eine Situation, in der die Anlagerichtung zwar richtig ist, die Renditen jedoch negativ ausfallen.
In der scheinbar unberechenbaren Welt des Devisenhandels ist es für die meisten Anleger äußerst schwierig, die Wahrheit zu erkennen. Anleger können jedoch in der Volatilität und den Flash-Crashs wichtiger Währungspaare Chancen erkennen. Dies entspricht einer Abweichung des Währungskurses vom fairen Wert. Wenn die Zinssätze eines Währungspaares den Wert einer Währung nicht genau einschätzen können, können die Währungskurse als Referenz herangezogen werden. Weicht der Währungskurs deutlich vom fairen Wert ab, bietet dies eine Anlagemöglichkeit und eine fundierte Anlagestrategie.

Im Devisenhandel ist streitlustiges Verhalten nicht der Hauptfaktor für erfolgreiches Trading. Die wahre Bedrohung sind jene Forex-Händler, die sich bis zum Schluss mit streitlustigem Verhalten auseinandersetzen und argumentieren.
Der Devisenhandel ist eine Bühne für den Wettbewerb der Weisen. Streitlustiges Verhalten ist im Wesentlichen Ausdruck oberflächlichen Wissens, und die Händler sind sich ihrer eigenen Grenzen oft nicht bewusst. Lässt sich ein erfolgreicher Forex-Händler auf streitlustige Händler ein, verrät er den Kern des Erfolgs; lässt sich ein reifer Forex-Händler auf sie ein, entfernt er sich ebenfalls vom Ideal der Reife. Wer sich ständig in Streitereien verstrickt, kann niemals erfolgreich oder reif sein.
Wenn sich ein Trader im Devisenhandel für einen harten Kampf entscheidet, folgt er typischerweise dem vorherrschenden Trend, hält wiederholt kleine Positionen, erträgt Drawdowns und schwankende Verluste gelassen und lässt sich nicht von schwankenden Gewinnen täuschen. Er bleibt standhaft, hält durch und bleibt so lange hartnäckig, bis Gewinne und Erträge das erwartete Niveau erreichen, und schließt erst dann seine Positionen und realisiert seine Gewinne.
Wenn Trader im Devisenhandel ihre Energie auf den harten Kampf gegen andere und den Markt konzentrieren, werden sie durch ihre starren Vorstellungen eingeschränkt und finden es schwierig, neue und flexible Anlage- und Handelskonzepte zu akzeptieren. Konzentrieren sich Trader jedoch darauf, ihre eigenen menschlichen Schwächen und Fehler zu bekämpfen, diese zu überwinden, eine langfristige, kleine Position zu halten und kontinuierlich Gewinne zu erzielen, werden sie zweifellos zu hervorragenden Großinvestoren.

Im Devisenhandel müssen Anleger bei der Umsetzung ihrer Anlagestrategien flexibel sein. Stop-Loss-Orders sollten nicht in allen Situationen gesetzt werden, sondern je nach den jeweiligen Umständen festgelegt werden.
Alles sollte aus einer praktischen Perspektive betrachtet werden, sowohl aus positiver als auch aus negativer Perspektive. Dasselbe gilt für Stop-Loss-Orders. Stop-Loss-Orders sind bedingt, nicht blind.
Selbst wenn ein Devisenhändler dem richtigen allgemeinen Trend folgt, ist eine Stop-Loss-Order notwendig, wenn seine Position zu groß ist und sein Anfangskapital gefährdet. Umgekehrt ist eine Stop-Loss-Order unnötig, wenn keine Bedrohung für das Anfangskapital besteht.
Im Aktienhandel deutet eine geringe Anzahl von Stop-Loss-Orders darauf hin, dass der Wert einer Aktie möglicherweise noch überhöht ist oder dass Anleger zumindest an ihren zukünftigen Wert glauben. Sobald eine Stop-Loss-Order erteilt wird, verschwindet der aufgeblähte Wert.
Im Devisenhandel werden die meisten Stop-Loss-Orders von Anlegern von ihren Brokern entgegengenommen, da ihre Verluste ihren Gewinnen entsprechen. Die wahre Bedeutung einer Stop-Loss-Order liegt jedoch im Timing. Bei vorteilhaften Währungspaaren ist eine Stop-Loss-Order unnötig, wenn Anleger genügend Zeit haben und warten können. Eine hohe Erholungswahrscheinlichkeit und die Unfähigkeit, Drawdowns oder schwebende Verluste zu befürchten, sind entscheidend für erfolgreiche Devisenhändler.
Kurz gesagt: Bei vorteilhaften Anlageinstrumenten können Anleger mit begrenzten Mitteln gezwungen sein, eine Stop-Loss-Order zu erteilen, um ihr ursprüngliches Kapital zu schützen, während Devisenhändler mit einer schlanken Positionsstruktur möglicherweise überhaupt keine Stop-Loss-Order benötigen.



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